Johannismeister · Aufnahme 2019
Was hat Dich bewegt, den Weg in die Freimaurerei zu suchen?
„In der Freimaurerei sehe ich ein optimales Umfeld, mich selbst zu fordern und zu fördern. Für meine angestrebte symbolische und praktische Selbstveredelung werden die mir wichtigen Werte wie Toleranz, Freiheit und Humanität punktgenau angesprochen. Die weitestgehend undogmatische Einstellung zum Leben und zum Menschen bringt meine weltliche Bodenständigkeit sowie geistliche Disziplin in Einklang.“
Warum ist die Johannisloge „Zum Todtenkopf und Phönix“ Deine Mutterloge?
„Bereits nach wenigen Treffen, ganz zu Beginn der besuchten Gästeabende, fühlte ich mich respektiert und überaus wertgeschätzt. Um mich meinen Zielen anzunähern, finde ich mich in meiner Loge in einer sehr flexiblen und gleichzeitig sozialen Bruderschaft wieder, in der kontroverse Diskussionen und gelebte Brüderlichkeit Hand in Hand sehr gut funktionieren.“
Was erwartest Du von Deinem Weg durch das Lehrgebäude des Ordens?
„Den religiösen Bezug zum christlichen Ritterorden sehe ich als Herzstück, welches mich überzeugt, im Freimaurerorden den richtigen Platz für mich gefunden zu haben. Das dreifache Bestreben nach sozialer, ideologischer und religiöser Wanderung durch das Lehrgebäude des Ordens bestärkt mich zur Weiterentwicklung der optimistisch-positiven Grundeinstellung zu mir selbst, meinen Brüdern und der Welt, treu dem Motto: Die gute Handlung belohnt sich selbst.“