Daher freue ich mich über jede einzelne freimaurerische Veranstaltung und über das was ich davon mitnehmen kann und auch was ich dazu beitragen kann.

Freimaurer Brüder kommen zu Wort: Andreasgeselle

Andreasgeselle · Aufnahme 2014

Was hat Dich bewegt, den Weg in die Freimaurerei zu suchen?

„Was mich in die Freimaurerei bewegt hat, war die Vermutung, dass hinter unserer Existenz und unserer Gesellschaft noch ein größeres, übergeordnetes Geheimnis liegt. Dieses wollte ich erkunden und ergründen und hoffte in der Freimaurerei die Schlüssel dafür zu finden.“

Warum ist die Johannisloge „Zum Todtenkopf und Phönix“ Deine Mutterloge?

„Meine Wahl fiel damals aus verschiedenen Gründen auf den Tophix. Zuerst war natürlich der Name ausgesprochen interessant und auch die Herkunft aus Ostpreußen war wegen meiner Familiengeschichte interessant. Dann habe ich die Brüder beim Vorweihnachtlichen Kaminabend das erste Mal kennengelernt und fühlte mich sofort aufgenommen und fand die Brüder sehr sympathisch. Als dann noch die interessanten Diskussionen der Gästeabende folgten, wollte ich gar keine andere Loge mehr sehen.“

Was erwartest Du von Deinem Weg durch das Lehrgebäude des Ordens?

„Ein Stück weit erwarte ich immer noch die Lüftung des Geheimnisses von Zusammenhängen im mystischen, aber auch übertragbar im gesellschaftlichen Bereich. Vieles ist natürlich jetzt schon viel klarer geworden von dem was ich möglicherweise erreichen kann, und was ich auch dafür tun muss. Daher freue ich mich über jede einzelne freimaurerische Veranstaltung und über das was ich davon mitnehmen kann und auch was ich dazu beitragen kann.“

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